Wechseljahre sind voll doof! Oder auch nicht?!

PrinzessinKurvig • 28. Januar 2022
Das hängt viel von deinem Verständnis dafü r und deiner Einstellung dazu ab!

Ein Artikel aus dem Yoga ABC

H wie Hormone

Ach diese Hormone!

Sie begleiten uns Frauen meist in der Zeit zwischen dem 12. und 65. Lebensjahr, mehr oder weniger intensiv und sehr individuell spürbar. Also eigentlich fast unser ganzes Leben lang!

Wo manch eine Frau so gar keine Beschwerden oder Zimperlein verspürt, so hat eine andere von der Pubertät bis zu den Wechseljahren mit allerlei "Spaß" im Sinne von hormonellen Entgleisungen zu kämpfen.

Pickel, Krämpfe, Brustschmerzen, Stimmungs- und Gewichtsschwankungen bis hin zu Schlafstörungen, Hitzewallungen, Fressattacken, Depressionen usw. sind alles Symptome, die frau da treffen können.

Ich selbst hatte das zweifelhafte Vergnügen einige davon selbst erleben zu müssen und habe - über die Jahre - meine eigene Umgangsweise damit für mich entwickelt. Über die ich dir später etwas ausführlicher berichten möchte.

Mein Hauptberuf - die Fliegerei - die bekanntermaßen mit sehr viel körperlichem Stress einhergeht, hat mir in über 20 Jahren leider eins NICHT beschert:

Einen funktionierenden Biorythmus!

Die Schichtarbeit, der ständige Jetlag, die Temperatur- und Klimawechsel (teilweise 40 Grad an einem Tag!), Arbeitszeiten von sehr oft 12-16 Stunden täglich - für den Körper sehr gruselig und anstrengend. Wenn da nicht doch die Liebe und der Spaß am Fliegen wäre! Aber ohne das würde wahrscheinlich kein vernünftiger Mensch diesen Job überhaupt machen wollen.

Wie auch immer, ich mache diesen Beruf nun seit fast 25 Jahren mit großer Leidenschaft und habe auch nicht vor so schnell damit aufzuhören. Deshalb stand ich zu Beginn meiner Wechseljahre - die bei mir bereits sehr deutlich ab einem Alter von 42 eintraten - vor der Situation, mich intensiv damit beschäftigen zu müssen.

Da ich nicht zu den Frauen gehöre, die “ihr Leid” einfach so akzeptieren, habe ich begonnen zu recherchieren und zu experimentieren. Klar war von vornherein, dass ich mich nur im aller äußersten Notfall auf eine Hormonersatztherapie einlassen würde.

Eins wurde mir - dann später in Coronazeiten - sehr klar und deutlich: Hormone brauchen und lieben einen gleichbleibenden (Lebens- und Tages-) Rythmus. Dazu weiter unten eine kleine, private Anekdote.

Nun aber ein kleiner Exkurs, wie die Hormone so arbeiten und wie es bei "unrythmischen" Lebensumständen dazu kommen kann, dass sie (noch mehr) entgleisen

Hormone haben grundsätzlich alle die gleichen Baustoffe. Zu welchem Hormon sie dann werden, entscheidet der Bedarf im Körper. Also ob ein Hormon ein Sexualhormon, ein Glückshormon oder ein Stresshormon wird, hängt von der Situation ab, in der es gebraucht wird.

Als Beispiel:

  • Du befindest dich im (alltäglichen) Lebenskampf, zwischen Familie, Job und Freizeit?
    • Ganz klar, hier kommen die Stresshormone zum Einsatz.
  • Wenn du dich in einer entspannten und erotischen Situation mit deinem/deiner Liebsten befindest,
    • wird dein Körper dich mit der Ausschüttung von Sexualhormonen belohnen.
  • Beim Sport, Spaß, Spiel oder im Wellnessurlaub werden dann
    • die Glückshormone gebaucht und ausgeschüttet usw.

Das System ist also klar, oder?

Wenn du einen regelmäßigen und entspannten Lebenswandel hast, schüttet dein Körper auch nur die entsprechenden Hormone aus, die er benötigt.

Ist dein Leben aber dauerhaft auf Anstrengung und Stress ausgerichtet, überwiegen diese Hormone.

Und wie das eben so ist, wenn etwas einseitig überwiegt, führt es zu einem Ungleichgewicht.

Wirklich gesund und zufrieden sind wir aber nur, wenn wir ein harmonisches Gleichgewicht haben.

Zuständig für diese “Zuteilung” ist die zentrale Hypophyse im Gehirn. Sie steuert alle hormonellen Zusammenhänge und gibt die Information zur Bildung an die bildenden Drüsen, wie Schilddrüse, Nebenniere oder Eierstöcke weiter. Auch im Darm werden Hormone gebildet, wie zum Beispiel das Serotonin - unser Glücks- und Entspannungshormon.

Hormone helfen sich aber auch untereinander aus und auch die Gefühle wirken bei der hormonellen Steuerung mit.

In den Wechseljahren - wie zuvor auch in der Pubertät - stellt der Körper nun seine hormonellen Bedürfnisse neu ein.

In der Pubertät wirst du auf die Fortpflanzung vorbereitet, in den Wechseljahren schließt dein Körper diese Phase ab.

Ein neuer und sehr spannender und intensiver Lebensabschnitt beginnt.

Endlich kriegst du wirklich deine Unabhängigkeit! Eigentlich eine tolle Zeit von der viele Frauen träumen.

Ich kenne aber einige Frauen, die diese Zeit mit Wehmut und vielen negativen Gefühlen begehen. Die unangenehmen, körperlichen Symptome übernehmen die Herrschaft und lassen diese Zeit des Umbruchs nicht wirklich gut dastehen.

Oft werden deshalb die Symptome auch verstärkt, da der Körper hier auf die negativen Gefühle hört und deshalb in die Produktion von Stresshormonen schaltet.

Auch fällt mancher der Abschied von der leidigen Periode schwer. Das Loslassen der Reproduktionsfähigkeit und der Schritt in die Unabhängigkeit werden vielfach als negativ empfunden.

Mit dem Abschied der Kinder aus dem Haushalt der Eltern fallen oft plötzlich andere Probleme auf, die man vorher unter den Tisch gekehrt hat.

Die Partnerschaft bekommt z.B. einen anderen Stellenwert.

Viele Frauen merken nun, dass der gewohnte Partner vielleicht gar nicht mehr der Mensch ist, mit dem sie jetzt noch sein wollen.

Andere lernen ihre Partnerschaft erst wieder kennen und lieben, weil die Kinder nicht mehr im Mittelpunkt stehen.

In vielen Fällen ist in dieser Zeit das vorherrschende Gefühl die Angst!

Angst vor dem neuen und Unbekannten, vor der Veränderung, aber auch vor dem Alter, dem Vergänglichen, den Falten, dem Abbau, dem nicht mehr straffen Gewebe, der vermeintlich schwindenden Attraktivität usw.

Aus diesem Grund beginnt für mich die Linderung von Wechseljahresbeschwerden ganz klar im Kopf!

Indem du dir darüber bewusst wirst, dass es sich bei den Wechseljahren nicht um eine Krankheit oder gar die Vorstufe zum Tod handelt, sondern diese Zeit einfach ein Umstellungsprozess ist, der dich als Frau in eine neue, wunderbare und eigenständige Zeit bringt, hilfst du deinem Körper schon so viel mehr, als es jede Hormonersatztherapie könnte.

 Tipp: versuche doch einmal den Blick darauf so zu richten: “es ist die Zeit deiner Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstliebe!” 

Ja, ich bin mir bewusst, dass es aber auch zu depressiven Verstimmungen kommen kann und eine positive Einstellung dann echt schwierig wird.

Dennoch bin ich davon überzeugt, dass man auch das mit den richtigen Hilfsmitteln gut überstehen und bewältigen kann.

Da aber jede Frau anders und einzigartig ist, bedarf es ein wenig Forschergeist, was genau für dich richtig sein wird.

Das ultimative Lösungspaket gibt es leider nicht.

Eine individuelle Analyse kann hier sehr hilfreich sein. Vor allem, wenn man selbst nicht zu den Forscherinnen gehört.

Hier kann dir z.B. Beate Heydkamp Hilfestellung geben. In ihrer Praxis, aber auch im Onlineformat hilft sie Frauen dabei den “richtigen” Weg für ihre individuellen Wechseljahres-Herausforderungen zu finden.

Aber ich selbst möchte dir hier gerne auch schon ein paar Ideen vorstellen, die mir und auch anderen Frauen sehr gut geholfen haben.

Vielleicht ist ja für dich etwas dabei:

Eins ist zu Beginn ganz wichtig zu verstehen:

Der Prozess an sich kann - auf natürliche Art - nicht beschleunigt werden! Es dauert einfach so lange wie es für dich dauert. Deshalb bedarf es hier einfach der Akzeptanz und auch der Geduld.

Falls du dich schon für eine Hormonersatztherapie entschieden hast, werden dir die meisten meiner Vorschläge wahrscheinlich wenig bringen, da du dem Körper etwas vortäuschst, was er naturgemäß so nicht von selbst machen würde und deshalb mit den Alternativen wenig anfangen können wird.

Deshalb macht es hier nur Sinn weiter zu lesen, wenn du eine solche Therapie entweder gar nicht erst vor hast oder dir Alternativen dafür überlegst.

Der Begriff heißt einfach Wechseljahre, weil es in den meisten Fällen auch Jahre dauert.

Als mir bewusst wurde, dass ich mich in den Wechseljahren befand, stellte ich fest, dass mir der Yoga erstaunlicherweise sehr hilfreich war und ist.

(Manchmal bin ich selbst erstaunt, für was Yoga doch alles gut ist ;-))

Die Bewegungen, aber vor allem die Atemtechniken, gute - vorwiegend vegetarische - Ernährung, die richtigen Nahrungsergänzungsmittel und guter Schlaf sind für mich schon die halbe Miete, um mit den stetig wechselnden Problemchen und Unwohlseinszuständen besser zurecht zu kommen.

Mich plagte sehr oft die Hitze und da ich seit mittlerweile 8 Jahren in den Wechseljahren bin (ja, es ging bei mir mit 42 los!), habe ich auch so meine Routinen gefunden.

Manches kommt ganz unverhofft und manches sehr regelmäßig. Und glaub es oder nicht - ich hab mich dran gewöhnt und das meiste stört mich gar nicht mehr. Es gehört einfach dazu.

Dazu eine kleine Anekdote von einer täglich wiederkehrenden Situation - die sich während der Zeiten des Corona-Lockdowns, in der ich so gut wie gar nicht fliegerisch unterwegs war - einstellte und in der ich das erste Mal seit etlichen Jahren einen regelmäßigen Lebenswandel hatte:

Jeden Abend pünktlich um 23:00 (+/- 15 Minuten) ereilt(e) mich eine Hitzewallung. Und jeden Abend fragt(e) mich mein Mann: "oh, ist es schon wieder elf?"

Wir haben uns wirklich gut drauf eingeschossen und leben beide damit mittlerweile relativ entspannt. Er erträgt meine - zeitweise echt üblen - Stimmungen, die manchmal wie aus dem Nichts daher kommen, mit stoischer Ruhe. Wenn die Tränen kommen, dann nimmt er mich in den Arm und lacht 5 Minuten später mit mir, wenn es wieder himmelhochjauchzend wird.

Ich habe wirklich Glück, dass ich einen Partner habe, der die Hormone erträgt und versteht - naja, eigentlich mehr erträgt.

Verstehen tun wir es beide nicht, akzeptieren es aber. Das macht es leichter und die anderen kleinen Helferlein, von denen ich sprach auch.

Die Hitze habe ich mittlerweile ziemlich gut im Griff. Ohne im Vorfeld darum zu wissen, hatte ich über Ausprobieren herausgefunden, dass mir sowohl Fleisch, wie auch Sojaprodukte, Zucker und Alkohol (der ja sofort zu Zucker umgewandelt wird) nicht mehr gut tun.

Sie triggern alle meine Hitze!

Der Zucker und der Alkohol wirken dabei am schnellsten und sind auch am unangenehmsten, dafür ist es aber auch relativ schnell wieder vorbei.

Sojaprodukte - die ja nachgewiesen und sehr häufig als Phytohormontherapie eingesetzt werden um einen schwindenden Östrogenspiegel zu erhöhen - wirken bei mir zeitversetzt und länger, aber nicht weniger unangenehm. Der Verzehr von Fleisch - vor allem Rind - führt bei mir zu Verstopfung, Bauchschmerzen und Hitze!

Also 3x unangenehm! Na herzlichen Glückwunsch!

 INFO: Was die wenigsten Frauen übrigens wissen ist, dass in dieser Zeit der Östrogenspiegel zwar sinkt, zugleich aber auch der Progesteronspiegel stark abfällt. Was dabei dann passiert, ist, dass das Rest-Östrogen zwar niedrig ist, das Progesteron aber noch niedriger und dadurch das Östrogen dem Progesteron gegenüber dominiert. Hier spricht man dann von einer Östrogendominanz und die macht so lustige Sachen wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und - tada! - einen dicken Bauch! 
Und den wieder weg zu bekommen, stellt sich - auch bei mir - als eins der schwierigsten Unterfangen heraus. 

Dann hätten wir da noch die Trockenheit der Schleimhäute, die ebenfalls sehr unangenehm sein kann. Und natürlich die Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

Und hier kommen nun endlich die (Hilfs-)Mittel und Methoden, die mir die Wechseljahre erleichtern:

Einstellung - Selbstliebe und Selbstakzeptanz!

Mit diesen Sätzen - nenn sie auch gerne Affirmationen - kannst du dich selbst auf die neue/veränderte Situation programmieren

  • ”Ich bin mir bewusst, dass es ein Prozess ist, der so lange dauert, wie er eben dauert und den ich nicht beschleunigen kann”
  • “Ich akzeptiere den Prozess”
  • “Ich freue mich über die neuen Möglichkeiten, Freiheiten und die Unabhängigkeit”
  • “Ich mache mir folgendes bewusst: Was gebe ich ab? Was gewinne ich dazu?
  • “Ich schaffe ein neues Bild von mir selbst”

und als kleines Extra kannst du dir noch überlegen:

  • “Welche Vorbilder habe ich?” -> Wie wunderschön sehen viele Frauen heutzutage im Alter aus! Mit 50 ist man nicht mehr alt, mit 60 wird man reifer und mit 70 kann man immer noch wunderschön sein. So wie mit 80 und 90!

Hier ein paar Beispiele von schönen Frauen;-)

Stichwort Nahrungsergänzung:

  • Am Beispiel meiner Haare und Fingernägel - die zwischenzeitlich auch ausfielen, bzw. dünner und brüchiger wurden - wurde mir klar, dass ich auch nicht einfach an den Fingernägeln ziehen kann, um sie zum Wachsen zu bewegen, sondern, dass sie genügend Nährstoffe benötigen, um gesund und kräftig wachsen zu können.
  • Deshalb nehme ich einen - auf mich zugeschnittenen Nährstoff und Mineralien Cocktail
  • -> hier bedarf es auf jeden Fall ein wenig Forschungsarbeit oder einer guten Bedarfs-Analyse (z.B. ayurvedisch - welches Dosha oder TCM - welches Element etc.) - den Kontakt zu Beate oder mir findest du nochmal am Textende

Yoga/Bewegung/frische Luft

  • Yoga - als Bewegungs- und Entspannungstool. Für mich ein ganz wichtiges Hilfsmittel.
  • Genauso wichtig ist der Kraftaufbau! Wenn dir die kräftigen Übungen in deiner Yogapraxis nicht ausreichen, dann solltest du dir dringend überlegen Krafttraining zu machen. Nur wenn du jetzt genug Kraft aufbaust, wirst du im “echten” Alter genug Kraft haben, um deinen Alltag gut und alleine zu bewältigen. Schau dir dazu deine Mutter/Großmutter/Tante etc. an und entscheide selbst, wie kraftvoll du dein Alter erleben möchtest!
  • Viel frische Luft hält deine Haut rosig und dein Immunsystem auf Trab - aber das sollte eigentlich nichts Neues sein ;-)

Ernährung -

weiter oben habe ich ja bereits erzählt, was bei mir alles die Hitze triggert

Hierzu gehören u.a.

  • Fleisch
  • Zucker
  • Alkohol
  • Sojaprodukte
  • -> eine ausgewogene, vollwertige Ernährung mit viel Gemüse, wenig Fleisch, wenig/keinem Zucker und guten Fetten, sollte dein Ziel sein und dir auch für später ein gutes Bauchgefühl geben

Hautpflege -

  • gegen die Trockenheit der Schleimhäute
    • Kokosöl oder Ghee (wobei ich den Geruch des ersteren deutlich lieber mag)
  • Falten - Vorbeugung bzw. Straffung
    • ganz klar! Gesichtsyoga -> sehr lustig und wirkungsvoll! bei Interesse, melde dich gerne bei mir . Kurse (online) sind dazu schon in Planung

Entspannung/Stressabbau -

  • sehr wichtig und essenziell!
  • suche dir dringend eine Methode, um dein Stresslevel niedrig zu halten!
  • Gerne versuche einen Yogakurs bei mir oder eins meiner Mediationsseminare bzw. Workshops!

Ich hoffe dir ein paar gute und umsetzbare Tipps mit auf den Weg gegeben zu haben, die dir die Zeit deiner Umstellung etwas erleichtern und dir auch zeigen, dass du

  1. nicht alleine damit bist
  2. es nicht zwingend eine schlechte Zeit ist und sein muss
  3. du dabei durchaus auch die Chancen und Stärken sehen darfst
  4. und ich/wir dir sehr gerne helfend zur Seite stehen, wenn du uns brauchst.

Wenn du Fragen, Wünsche oder Anregungen hast, oder einfach einen Kommentar hinterlassen möchtest, freue ich mich sehr!

Ich wünsche dir eine gute Zeit!

Deine Britta

Kontakte:

Britta Haft - Yoga

Beate Heydkamp - Heilpraktikerin

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